RegS „Am Grünen Berg“ gewinnt Schulvergleichswettbewerb
– Bericht & Fotos: Hr. Miron –
Der Wettkampf „Sportlichste Schule der Insel Rügen“ ist ein sportlicher Vergleichswettkampf aller Regionalen Schulen der Region. In diesem Jahr haben Schulmannschaften der Regionalen Schulen Hiddensee, Gingst, „Am Rugard“ und „Am Grünen Berg“ aus Bergen sowie die CJD Schule Sellin am Wettbewerb teilgenommen. All diese Schulen haben sich im Sportunterricht der letzten Wochen und beim freien Training der Mannschaften auf den Wettkampf vorbereitet. Besondere Anstrengungen haben dabei die Schülerinnen und Schüler der Insel Hiddensee mit Ihrem Sportlehrer Herrn Ackermann auf sich genommen. Da sie über keine Sporthalle verfügen, haben sie die Stationen im Freien selbst aufgebaut. Unter anderem haben sie sich selbst einen Basketballkorb gebaut um für den Zielwurf üben zu können.
Am Wettkampftag haben sich die Schülerinnen und Schüler zunächst im Seilspringen, Basketballzielwurf, Fußball-Passen und an der Klimmzugstange gemessen. Anschließend wurde ein Staffelparcours absolviert, bei dem die Schülerinnen und Schüler verschiedene Hindernisse zu überwinden hatten. Zum Abschluss des Wettkampfes sind die Schulen im Spiel Reeboundball gegeneinander angetreten.
Falk Miron, Schulleiter „Am Grünen Berg“: „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Mannschaftswettbewerb endlich wieder ausrichten konnten. Es ist schön zu sehen mit wie viel Spaß die Kinder und Jugendlichen miteinander spielen, sich gegenseitig unterstützen und anfeuern.“
Nach vielen spannenden Wettbewerben und Spielen hat sich die Regionale Schule „Am Grünen Berg“ am Ende mit einem knappen Vorsprung von nur zwei Punkten vor der Schule „Am Rugard“ durchgesetzt und den Titel verteidigt. Den dritten Platz belegte die CJD Schule Sellin vor den Regionalen Schulen Gingst und Hiddensee.
„Vielen Dank an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie unsere Schülerfirma ChocoLoco für die Verpflegung der Sportlerinnen und Sportler. Wir freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzung des Wettbewerbs im nächsten Jahr“, so Falk Miron abschließend.